Die Stadt Cottbus will die Pläne zur Videoüberwachung im Innenstadtbereich weiter vorantreiben. Wie auf der 6. Sicherheitskonferenz der Stadt erneut bekräftigt und verabredet wurde, soll die Verantwortung für den Einsatz von Kameras stärker bei der Kommune liegen. Laut Oberbürgermeister Tobias Schick hat das Land Brandenburg seinen Willen signalisiert, die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür anzupassen. Ob Schick hofft dabei noch auf dieses Jahr. Ziel ist es, an bestimmten Bereichen wie der Stadtpromenade und dem denkmalgeschützten Stadtforum K Videoüberwachung zu ermöglichen. Ein erfolgreiches Beispiel ist die bereits installierte Überwachung am Teehäuschen an der Puschkinpromenade, die nach Angaben der Stadt Straftaten nachweislich reduziert hat. Weitere Schwerpunkte der Sicherheitskonferenz lagen unter anderem auf illegaler Müllentsorgung, Schulwegsicherung und einer zweite Cottbuser Präventionswoche. Wir haben kurz nach den Schwerpunkten im NL-Kurztalk gefragt. Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region: Webseite: 🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/ Facebook: 🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell Instagram: 🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell _____________________________________________________________________________________________________ Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob: 🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob #news #lausitz